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Die feine englische Art

Jetzt ist „National Curry Week“

Mild oder scharf: Jetzt ist „National Curry Week“

Zum Curry, einem gewürzten Ragout mit Fleisch, Fisch oder Gemüse, wird nicht nur Reis, sondern auch „naan“, das typische indische Brot serviert.

Mild oder scharf?

Diese Woche ist im Vereinigten Königreich „National Curry Week“ – eine Hommage an ein Gericht mit vielen Gesichtern (und Schärfegraden). Ob ins Haus geliefert, als „takeaway“ abgeholt oder selbst gekocht: „Curries“ sind seit Jahrzehnten ein Favorit. Erstmals kamen sie in der Kolonialzeit nach England, das erste Restaurant eröffnete 1810 in Mayfair, London.

Die Curry-Woche wird jedes Jahr im Oktober gefeiert und hat diesmal das Motto „second to naan“. Das ist ein Wortspiel, denn „second to none“ heißt „unvergleichlich“, „naan“ ist das typische indische Brot. Ein Ziel der Aktion ist es in diesem Jahr, der Gastronomie nach der Lockdown-Zeit wieder auf die Füße zu helfen. Es gibt mehr als 9.000 „indische“ Lokale im Königreich, von der Imbissbude bis zum feinen Restaurant. Ihre Inhaberfamilien stammen häufig aus Bangladesch oder Pakistan, manche tatsächlich aus Indien. Sie gehören aber seit Jahrzehnten fest zur kulinarischen Kultur des Landes, was in dem Begriff „National Curry Week“ deutlich wird; ein Vorreiter war Birmingham, das mit dem in Metallschüsseln servierten „Birmingham Balti“ sogar eine eigene Variante hervorgebracht hat.

Unter „curry“ versteht man auf den Britischen Inseln in erster Linie gewürzte Ragouts mit Fleisch, Fisch oder Gemüse und nicht etwa das gelbe Pulver, das es fertig zu kaufen gibt. Die Gerichte sind oft sehr raffiniert durchkomponiert und, will man sie zu Hause kochen, ziemlich aufwendig – da müssen Kardamomkapseln zerdrückt, Senfkörner gemahlen, Zimtstangen geknickt werden. Daher greifen britische Hobbyköchinnen und -köche gern zu fertig gemischten und abgeschmeckten Saucen, mit denen sie aus frischen Zutaten schnell ein leckeres Essen zaubern können.

Lust auf eine „curry night“ zu Hause? Bei uns gibt es die passenden Saucen.

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Leserbriefe (1)

  • Bernhard Dudek
    am 27.11.2021
    Unlängst habe ich die vier indischen Saucen "London Curry Kitchen" erworben.
    Mit zwei davon habe ich bereits sogenannte Currys zubereitet - wirklich feine Kompositionen!
    Allerdings möchte ich anmerken: Die als "mittelscharf" bezeichnete Sauce "Korma" fand ich eigentlich recht mild, die "Tandoori" dementsprechend als absolut harmlos, worauf ich heftig nachgewürzt bzw. -geschärft habe.
    Derzeit (!) leider ausverkauft - ich hoffe sehr, dass die Saucen wieder lieferbar sein werden.

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