Telefon

Unseren Service erreichen Sie
täglich von 8.00 Uhr bis 20.00 Uhr unter
0800 202 032

Unser Kundenservice

Die feine englische Art

Die feine englische Art

Unser Katalog

Gern schicken wir Ihnen sofort den aktuellsten Katalog per Post ins Haus. Füllen Sie hierzu einfach unser Bestellformular aus.

Jetzt Katalog bestellen

Unsere Kataloge sind immer ein Lesevergnügen. Es macht einfach Spaß, darin zu blättern und immer wieder Neues, Interessantes und Ungewöhnliches (eben typisch Britisches) zu entdecken!

Im Katalog blättern

BLOG
Die feine englische Art

Der Mann mit dem Lorbeerkranz: Fred Perry

Der Mann mit dem Lorbeerkranz: Fred Perry

Fred Perry in den 1930er-Jahren

Fred Perry, dreimaliger Wimbledon-Sieger und Davis-Cup-Champion, ist eine Tennislegende – und Schöpfer einer fast ebenso legendären Modemarke. Dass er in die Geschichte eingehen würde, war dem Arbeitersohn aus dem englischen Stockport nicht in die Wiege gelegt. Mit Talent und eisernem Willen biss er sich durch in der damals noch ziemlich versnobten Tenniswelt. Vor 25 Jahren, am 2. Februar 1995, ist Perry in Australien gestorben. Er war 85 Jahre alt.

Beim All England Tennis Club, dem Ausrichter der Wimbledon-Turniere, hatte der forsche junge Mann zu Beginn seiner Karriere nicht nur Freunde. Er galt als dreist und als Emporkömmling. Aber heute steht in Wimbledon seine Statue. Zuletzt ging er dort 1936 als Sieger vom Platz, nach ihm hat das (bisher) kein englischer Spieler mehr erreicht.

Umso größer war der Jubel, als Andy Gray, Schotte und somit immerhin Brite, 2013 und 2016 gewann.

Nach dem Ende der Sportkarriere tat sich Perry, der übrigens auch Weltmeister im Tischtennis war, Ende der vierziger Jahre mit dem österreichischen Ex-Fußballer Tibby Wegner zusammen und entwickelte seine Modemarke, die auch heute für Top-Qualität steht. Erstes Designerstück war ein schlichtes Schweißband, aber das Poloshirt mit dem Lorbeerkranz folgte nur wenig später. Bis heute sind Schnitt und Stoff des Klassikers unverändert, anfangs gab es das gute Stück aber nur in Weiß. Als Logo hatte Fred Perry ursprünglich eine Pfeife nehmen wollen, denn er rauchte gern. Und das galt damals noch als sportlich! Zum Glück entschied er sich dann doch für den Kranz.

Hier geht´s zu unserem Fred-Perry-Sortiment.

Schreiben Sie uns einen Leserbrief

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass die Redaktion sich die Entscheidung vorbehält, ob und wann Ihr Leserbrief an dieser Stelle veröffentlicht wird.

Ihre E-Mail Adresse, den Vornamen und Ihren Namen benötigen wir zur Direktkommunikation zu Ihrer Veröffentlichung, etwa um Missbrauch und Fälle von Rechtsverletzungen unterbinden zu können. Ihre Daten werden ausschließlich in Zusammenhang mit dieser Kommentarfunktion genutzt und zu diesem Zweck in elektronischer Form gespeichert. Eine Weitergabe Ihrer Daten oder Teile davon erfolgt ausdrücklich nicht. Die entsprechende Datennutzung akzeptieren Sie mit dem Ausfüllen und Absenden dieses Formulars. Weitere Informationen zum Schutz Ihrer persönlichen Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Bitte füllen Sie das Formular aus (alle Felder müssen ausgefüllt sein).

Leserbriefe (0)

Keine Leserbriefe gefunden!

Neuen Leserbrief schreiben

Mehr aus der Rubrik "Kultur-Kompass"

Kelly Hall Tarn, Lake District

Kultur-Kompass | von Judith Heede

Die Verbindung von britischer Dichtung und Herbstromantik

Der Herbst in Großbritannien ist mehr als nur eine Jahreszeit – er ist ein poetisches…

Weiterlesen
Das Mabinogion: Die zauberhafte Welt des keltischen Wales

Kultur-Kompass | von Heike Fries

Die zauberhafte Welt des keltischen Wales

Das Mabinogion ist eine Sammlung traditioneller walisischer Erzählungen und ein bedeutendes Zeugnis der…

Weiterlesen

Kultur-Kompass | von Judith Heede

Die besten Horrorfilme aus UK

Wenn es um Horrorfilme geht, spielt das britische Kino eine entscheidende Rolle. Großbritannien hat über Jahrzehnte…

Weiterlesen
John Cleese bei einem Auftritt 2017

Kultur-Kompass | von Ariane Stech, Julia Stüber

Schräger Humor und komischer Gang

Sich mit todernstem Gesicht völlig absurd zu benehmen: Darin ist John Cleese unbestrittener Meister. Ob als Beamter…

Weiterlesen