Eine frische Girlande aus Tannengrün, Stechpalme und Efeu ist ein klassischer, wenn auch nicht gerade billiger Weihnachtsschmuck. Um ein Treppengeländer gewickelt oder um den Hauseingang drapiert, sagt sie schon beim Ankommen: Merry Christmas! Günstiger ist die künstliche Variante, die ebenfalls sehr schön aussehen kann und zudem den Vorteil hat, viel länger zu halten (gerade „holly“, Stechpalme, wird mit dem Trocknungsprozess gern pieksiger und bröselt irgendwann vor sich hin). Aber da muss man sich eben entscheiden, ob man lieber Natur pur hätte oder jedes Jahr dieselbe Girlande vom Speicher holt.
In Großbritannien wird das Grün auch gern über Bilderahmen gelegt oder aber – sehr typisch – aufs Kaminsims. Gerade viele ältere Häuser haben ja noch den „fireplace“, auch wenn er aus Umweltgründen oft nicht mehr genutzt oder aber mit einer Glasscheibe ökonomischer gestaltet wird. Manche Leute stellen auch einfach große Kerzen in den Kamin. Das Sims obendrüber bleibt aber in jedem Fall und bietet Platz für reichlich saisonale Deko von der Wichtelparade über Mini-Tannenbäumchen bis eben zur Girlande. Da der Weihnachtsmann bekanntlich durch den Kamin kommt, fällt sein erster Blick auf diese Pracht, und dann lässt er bestimmt ein Geschenk mehr da.
Unsere Frage ist leicht zu lösen: Wie heißt das Kaminsims in britischem Englisch? Es ist ein seltsames Wort unklarer Herkunft. Gesucht wird der fünfte Buchstabe. Oder auch der letzte oder drittletzte.